Hier wurde über den Staffellauf berichtet:
Idsteiner Zeitung vom 05.09.2013
Idsteiner Zeitung vom 10.09.2013
Idsteiner Zeitung vom 16.09.2013
Außerdem wurde auf SÜDTIROL ONLINE zum Start in Lana ein Video veröffentlicht:
http://www.stol.it/Media/Videos/Intern/Laufen-zum-Jubilaeum-800-km-von-Lana-nach-Idstein
Viel Spaß beim Nachlesen und -sehen!
Montag, 16. September 2013
Samstag, 14. September 2013
der MaraTONI
Viel wurde geschrieben, aber noch mehr wurde gerätselt ... wer ist eigentlich diese MaraTONI? Einige bzw. die überwiegenden Kommentare wiesen darauf hin, dass der MaraTONI eine sehr große Fangemeinde haben muss. Und dies freute ihn sehr und beflügelte ihn Tag für Tag zu weiteren Höchstleistungen!!
Aber für alle die, die ihn bisher noch nicht kennen sollten, was man sich eigentlich gar nicht vorstellen kann, hier nun eines der seltenen Fotos vom MaraTONI.
Aber für alle die, die ihn bisher noch nicht kennen sollten, was man sich eigentlich gar nicht vorstellen kann, hier nun eines der seltenen Fotos vom MaraTONI.
der MaraTONI |
Du hast von den gesamten ca. 800 km sage und schreibe ca. 160 km zurückgelegt. Es war uns eine Ehre, mit dir die Strecke von Lana nach Idstein zurückzulegen. Vielen Dank Toni :).
Standort:
Idstein, Deutschland
8. Etappe: nach 8 Tagen und 800 km ist Idstein erreicht
Die achte und letzte Etappe des Partnerschafts-Jubiläums-Staffellauf führte von Gelnhausen nach Idstein. Da gestern bereits 14,5 km absolviert worden waren, reduzierte sich die Länge der Etappe auf ca. 84 km. Heute war das Risiko, sich zu verlaufen, etwas geringer, da die Läufer überwiegend der Kinzig und dem Main folgen konnten. Auch das Datum (Freitag, der 13.) brachte kein Pech, so dass die letzte Etappe ohne Probleme bewältigt werden konnte. Für die Lananer Läufer gab es als besonderes Highlight nochmal eine Sightseeing-Tour durch Frankfurt am Main, die zum Teil von zwei Frankfurter "Gastläufern" begleitet wurde.
Gegen 19 Uhr liefen dann alle Läufer gemeinsam in Idstein ein und wurden begeistert von den daheim gebliebenen Verwandten, Freunden und Bekannten empfangen. Alle waren stolz darauf den weiten Weg von Lana nach Idstein gemeinsam gemeistert zu haben, aber auch froh, endlich angekommen zu sein. Im Ziel gab es bei Äbbelwoi und Laugengebäck viel zu berichten. Anschließend feierten die Läufer ihre Leistung bei einem letzten gemeinsamen Abendessen.
Schön war's :-).
Main-Überquerung ausnahmsweise nicht zu Fuß, sondern mit der Fähre. |
Die Etappe führte heute u.a. durch Frankfurt am Main, ein besonderes Highlight für die Lananer Läufer. |
Das Ziel Idstein rückt immer näher. |
Gegen 19 Uhr liefen dann alle Läufer gemeinsam in Idstein ein und wurden begeistert von den daheim gebliebenen Verwandten, Freunden und Bekannten empfangen. Alle waren stolz darauf den weiten Weg von Lana nach Idstein gemeinsam gemeistert zu haben, aber auch froh, endlich angekommen zu sein. Im Ziel gab es bei Äbbelwoi und Laugengebäck viel zu berichten. Anschließend feierten die Läufer ihre Leistung bei einem letzten gemeinsamen Abendessen.
Schön war's :-).
Zieleinlauf in Idstein. |
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Main
Standort:
Idstein, Deutschland
Freitag, 13. September 2013
7. Etappe: ja, wo laufen sie denn?
Die heutige Etappe begann zunächst planmäßig. Eine Wohnmobil-Einheit erledigte noch vor dem Frühstück die ersten elf Kilometer von Helmstadt bis zum Main. Team "Christian" und danach Team "Klaus" übernahmen und führten die Staffel am Main entlang bis nach Lohr. Dort verließen die Läufer den Main und folgten dem Kahltal-Spessart-Radweg bis nach Heigenbrücken. Dort wurde der Staffelstab weitergereicht an das Team "Lana".
Bis dahin lief alles nach Plan. Dann begannen im tiefen Wald des Spessart die ersten Orientierungsprobleme. Nacheinander erreichten jedoch alle Läufer - teilweise aus unterschiedlichen Richtungen - den nächsten Treffpunkt und die Etappe konnte weitergeführt werden. Die Orientierungsschwierigkeiten setzten sich jedoch im weiteren Verlauf fort und auch am folgenden Treffpunkt warteten die Läufer, die übernehmen sollten, vergeblich. Immer wieder mussten verirrte Läufer eingesammelt werden, während andere die Etappe bereits fortsetzten. Insgesamt bewiesen die Teams "Lana" und "Jutta" viel Improvisationstalent auf dem Streckenabschnitt bis Gelnhausen. Hier konnte die Etappe dann ohne weitere Schwierigkeiten fortgesetzt werden und das Team "Jutta" schaffte es trotz der teilweise erheblichen zeitlichen Verzögerung bis zum Sonnenuntergang noch 14,5 km der 8. und letzten Etappe herauszulaufen.
Sportliche Höchstleistungen gibt es auch noch zu berichten. Marcus und Oliver stiegen bei km 11 in die Etappe ein, mit dem Ziel, so weit zu laufen wie möglich. Marcus begleitete die Staffel ganze 48,5 km, Oliver schaffte sogar 56 km - Staffellauf-Rekord!
Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende. Morgen auf der letzten Etappe folgen wir dem Hessischen Radfernweg R3 am Main entlang bis nach Frankfurt am Main. Dann geht's weiter auf dem R8 bis nach Idstein, wo der Staffellauf endet.
Bis dahin lief alles nach Plan. Dann begannen im tiefen Wald des Spessart die ersten Orientierungsprobleme. Nacheinander erreichten jedoch alle Läufer - teilweise aus unterschiedlichen Richtungen - den nächsten Treffpunkt und die Etappe konnte weitergeführt werden. Die Orientierungsschwierigkeiten setzten sich jedoch im weiteren Verlauf fort und auch am folgenden Treffpunkt warteten die Läufer, die übernehmen sollten, vergeblich. Immer wieder mussten verirrte Läufer eingesammelt werden, während andere die Etappe bereits fortsetzten. Insgesamt bewiesen die Teams "Lana" und "Jutta" viel Improvisationstalent auf dem Streckenabschnitt bis Gelnhausen. Hier konnte die Etappe dann ohne weitere Schwierigkeiten fortgesetzt werden und das Team "Jutta" schaffte es trotz der teilweise erheblichen zeitlichen Verzögerung bis zum Sonnenuntergang noch 14,5 km der 8. und letzten Etappe herauszulaufen.
Verlaufen gehört dazu. Vergebliches Warten auf die vom Weg abgekommenen Läufer. |
Die "Dauerläufer" Marcus und Oliver erreichen gemeinsam mit Team "Klaus" den Wechselpunkt bei km 59. |
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Spessart
Standort:
Gelnhausen, Deutschland
Mittwoch, 11. September 2013
6. Etappe: durch das liebliche Taubertal nach Helmstadt
Nachdem wir gestern angekommen und ein wenig ausgeruht waren, stand in Feuchtwangen noch ein offizieller Part auf dem Programm. Da Lana eine Partnerstadt von Feuchtwangen ist, lud uns der stellvertretende Bürgermeister zu einem Empfang und einem gemeinsamen Abendessen ein.
Empfang durch den Vize-Bürgermeister von Feuchtwangen |
Am heutigen Morgen begann die Etappe wie auch in den letzten Tagen in den frühen Morgenstunden. Das Team "Lana" absolvierte heute den ersten Teil, der leider ein wenig nass und kalt war. Aber dennoch wurde an das zweite Team, das Team "Christian", pünktlich übergeben, so dass sie sich auf den Weg Richtung Norden machen konnten.
Die zweite Gruppe wurde heute verstärkt durch den gestern Abend eingetroffenen Bürgermeister aus Lana, Harald Stauder, der den Staffellauf auch zur Vorbereitung auf den Berlin Marathon nutzen will. Sie liefen fast die ganze Zeit durch das liebliche Taubertal, was sich heute jedoch nicht im schönsten Antlitz zeigte, denn es blieb den ganzen Tag bewölkt und teilweise regnerisch.
kurzer Zielsprint beim zweiten Wechsel |
Als dritte Gruppe war diesmal Team "Jutta" auf der Strecke. Auch hier lief der Bürgermeister die ersten Kilometer mit und begleitete so die ersten Läufer dieser Gruppe. Im Ort Bieberehren wurde das Taubertal verlassen und vorbei an Feldern und kleinen Ortschaften wurde der Weg nach Helmstadt angesteuert.
Den letzten Teil dieser 6. Etappe legte Team "Klaus" zurück und überwand die fehlenden ca. 23 km bis zum Hotel in Helmstadt nahe Würzburg.
Am Abend wurde wie jeden Tag gemeinsam die Etappe für den morgigen Tag besprochen und bei Speis und Trank die lustigsten und schönsten Anekdoten des Tages erzählt. Es stehen nun nur noch zwei Etappen auf dem Plan bis wir am Freitag Idstein nach ca. 800 km erreichen. Morgen machen wir Halt in Gelnhausen im Kinzigtal, nordöstlich von Frankfurt am Main.
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Feuchtwangen,
Helmstadt,
Taubertal
Standort:
Helmstadt, Deutschland
Dienstag, 10. September 2013
5. Etappe: wir folgen der Romantischen Straße bis nach Feuchtwangen...
Heute waren insgesamt ca. 87 km von Wörnitzstein nahe Donauwörth nach Feuchtwangen über Nördlingen (interessant: Nördlinger Ries) und Dinkelsbühl zu bewältigen, also eine im Vergleich zu gestern relativ kurze Etappe entlang der Romantischen Straße. Das bisher erfreulich gute Wetter schlug leider um, so dass viele Läufer bei nasskalten Bedingungen auf die Strecke mussten. Einigen Läufern steckten zudem noch die Strapazen der gestrigen Etappe in den Beinen. Dies tat der guten Stimmung jedoch insgesamt keinen Abbruch und gegen Nachmittag besserte sich dann auch das Wetter wieder zusehends.
Morgen geht es dann weiter u.a. durch das Taubertal bis nach Helmstadt nahe Würzburg.
Es wird übrigens auch in der heimischen Presse über uns berichtet: Impressionen vom großen Staffellauf.
Zwischenstopp in Nördlingen. |
Es wird übrigens auch in der heimischen Presse über uns berichtet: Impressionen vom großen Staffellauf.
4. Etappe: Bergfest!
Die heutige vierte Etappe von Schongau nach Donauwörth war zugleich mit ca. 140 km die längste Etappe. Da jedoch bereits gestern 24 km "Vorsprung" herausgelaufen worden waren, mussten nur 116 km absolviert werden. Immer noch eine Menge Holz, daher machte sich die erste Gruppe (Team "Christian") bereits gegen 7 Uhr in Leeder auf den Weg.
Der Staffelstab konnte pünktlich an die nachfolgenden Teams von Klaus und Jutta weitergegeben werden. In Langweid übernahm dann um 15.30 Uhr Team "Lana", unterstützt von Dani und Marcus aus dem Team "Jutta". Dank Oliver und Marcus, die auf den letzten 18 km noch mächtig Tempo machten, konnte die Etappe tatsächlich gegen 19 Uhr vor dem Hotel in Wörnitzstein beendet werden. Das gab natürlich einen begeisterten Empfang, die zwei Hefeweizen standen wie gewünscht bereits als Belohnung für diesen Husarenritt bereit.
Die Läufer bewegten sich heute auf dem letzten Abschnitt des Via Claudia Augusta an Augsburg vorbei entlang des Lechs bis nach Donauwörth, wo der alte römische Handelsweg endet. Von nun an folgen wir der Romantischen Straße weiter gen Norden.
Vom Regen sind heute alle Läufer Gott-sei-Dank verschont geblieben. Es war heute nicht mehr ganz so heiß wie in den letzten Tagen und typisch bayrisch: weiß-blauer Himmel und überwiegend sonnig... also optimale Laufbedingungen :-).
Über die Hälfte der insgesamt 800 km liegen bereits hinter den Läufern - Halbzeit! Morgen geht es dann ca. 87 km weiter bis nach Feuchtwangen, übrigens auch eine Partnerstadt von Lana.
Der Staffelstab konnte pünktlich an die nachfolgenden Teams von Klaus und Jutta weitergegeben werden. In Langweid übernahm dann um 15.30 Uhr Team "Lana", unterstützt von Dani und Marcus aus dem Team "Jutta". Dank Oliver und Marcus, die auf den letzten 18 km noch mächtig Tempo machten, konnte die Etappe tatsächlich gegen 19 Uhr vor dem Hotel in Wörnitzstein beendet werden. Das gab natürlich einen begeisterten Empfang, die zwei Hefeweizen standen wie gewünscht bereits als Belohnung für diesen Husarenritt bereit.
Marcus und Oliver bei der Ankunft in Wörnitzstein. |
Die Läufer bewegten sich heute auf dem letzten Abschnitt des Via Claudia Augusta an Augsburg vorbei entlang des Lechs bis nach Donauwörth, wo der alte römische Handelsweg endet. Von nun an folgen wir der Romantischen Straße weiter gen Norden.
Vom Regen sind heute alle Läufer Gott-sei-Dank verschont geblieben. Es war heute nicht mehr ganz so heiß wie in den letzten Tagen und typisch bayrisch: weiß-blauer Himmel und überwiegend sonnig... also optimale Laufbedingungen :-).
Über die Hälfte der insgesamt 800 km liegen bereits hinter den Läufern - Halbzeit! Morgen geht es dann ca. 87 km weiter bis nach Feuchtwangen, übrigens auch eine Partnerstadt von Lana.
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Schongau
Standort:
Donauwörth, Deutschland
Sonntag, 8. September 2013
3. Etappe: Deutschland ist erreicht
Am dritten Tag unseres Staffellaufs haben wir nun heute die Grenze von Österreich zu Deutschland bei Füssen Reutte überschritten.
Insgesamt wurden heute von allen Läufern ca. 92 km zurückgelegt, wobei sogar zusätzlich noch 24 km vom morgigen Tag, der 4. Etappe vorausgelaufen wurden.Gruppenfoto vor dem Start am Hotel in Imst |
Danach übernahm Team Klaus die Strecke und absolvierte die Strecke direkt über die Grenze bis auf Höhe des Forggensees. Immer wieder waren auch Blicke auf Schloss Neuschwanstein zu erhaschen.
Team Jutta lief die Strecke entlang des Lechs und sollte reibungslos die Kilometer bis Schongau zurücklegen.
: Team Christian erhielt bei km 104 das Kommando und lief schon die ersten Streckenkilometer von Etappe 4 voraus, da am 4. Tag sage und schreibe 140 km geplant waren. Die Läufer von Team Jutta wurden bei Staffelübergabe mit einem Spalier empfangen und angefeuert.
Empangsspalier für die ankommenden Läufer |
Standort:
Schongau, Deutschland
Samstag, 7. September 2013
2. Etappe: wir verlassen Südtirol
Sehr früh am morgen hat sich heute das Team "Lana" auf den Weg gemacht, um den ersten Teil der heutigen Etappe nach Imst zu absolvieren. Und dieser erste Teil hatte es in sich... es ging über den Reschenpass bis nach Nauders. Passiert wurde auf diesem Abschnitt u.a. auch der Reschensee mit dem aus dem See ragenden Kirchturm der ehemaligen Pfarrkirche St. Katharina.
In Nauders wurde der Staffelstab dann weiter gereicht an das Team "Christian". Die Läufer folgten der alten Passstrasse hinab ins Inntal. Dabei wurde sogar kurz Schweizer Boden "belaufen". Bei der Zollkontrolle gab es Gott-sei-Dank nichts zu beanstanden, so dass die Tour ohne Probleme fortgesetzt werden konnte ;-).
In Pfunds übernahm dann Team "Klaus" den Staffelstab und übergab ihn sogar noch vor der prognostizierten Zeit gegen 14.15 Uhr in Landeck an das Team "Jutta", welches den restlichen Weg bis nach Imst absolvierte.
Auf den letzten Kilometern wurde das Team noch vom Team "Lana" unterstützt und auf kürzestem Weg zur Unterkunft in Imst geführt :-).
Zeitgleich hat das Wohnmobil-Team "Simone und Mario" noch ca. 13 Kilometer von der morgigen Etappe "rausgeholt", so dass morgen die Etappe in Nassereith beginnen wird.
Insgesamt hatten die Läufer heute mit den hohen Temperaturen zu kämpfen, aber letztendlich sind alle wohlbehalten in Imst angekommen und können nun bis morgen regenerieren. Dann steht u.a. der nächste Pass auf dem Programm, der Fernpass. Und wir erreichen nach Südtirol, Schweiz und Österreich dann Deutschland.
In Nauders wurde der Staffelstab dann weiter gereicht an das Team "Christian". Die Läufer folgten der alten Passstrasse hinab ins Inntal. Dabei wurde sogar kurz Schweizer Boden "belaufen". Bei der Zollkontrolle gab es Gott-sei-Dank nichts zu beanstanden, so dass die Tour ohne Probleme fortgesetzt werden konnte ;-).
In Pfunds übernahm dann Team "Klaus" den Staffelstab und übergab ihn sogar noch vor der prognostizierten Zeit gegen 14.15 Uhr in Landeck an das Team "Jutta", welches den restlichen Weg bis nach Imst absolvierte.
Team "Jutta" kurz vor der Übernahme des Staffelstabs in Landeck. |
Auf den letzten Kilometern wurde das Team noch vom Team "Lana" unterstützt und auf kürzestem Weg zur Unterkunft in Imst geführt :-).
Zeitgleich hat das Wohnmobil-Team "Simone und Mario" noch ca. 13 Kilometer von der morgigen Etappe "rausgeholt", so dass morgen die Etappe in Nassereith beginnen wird.
Insgesamt hatten die Läufer heute mit den hohen Temperaturen zu kämpfen, aber letztendlich sind alle wohlbehalten in Imst angekommen und können nun bis morgen regenerieren. Dann steht u.a. der nächste Pass auf dem Programm, der Fernpass. Und wir erreichen nach Südtirol, Schweiz und Österreich dann Deutschland.
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Reschensee
Standort:
Imst, Österreich
1. Etappe: durch den Vinschgau bis in die kleinste Stadt Südtirols
Gestern fiel der Startschuss pünktlich um 9.00 Uhr in Lana und die ersten Meter wurden angeführt vom Lananer Bürgermeister von allen Läufern gemeinsam zurückgelegt.
Dann übernahmen die Läufer von Team "Lana" und Team "Jutta" unterstützt vom Wohnmobil-Team "Simone und Mario" die erste Hälfte der rund 65 km langen Etappe. Unter der ortskundigen Führung der Lananer Läufer ging es die ersten 13,5 km auf einem der berühmten Waalwege entlang bis nach Töll. Hier ging es dann weiter auf der Radroute entlang der Etsch durch den Untervinschgau. Bei km 32 hatten die ersten beiden Teams ihr "Pflichtprogramm" erfüllt und übergaben den Staffelstab an Team "Christian", Team "Klaus" und Wohnmobil-Team "Hiltrud und Hans", die den zweiten Teil der Etappe bis nach Glurns absolvierten und sogar am Ende noch 8 km der zweiten Etappe "rausholten", so dass die heutige Etappe bereits in Burgeis beginnen kann.
Den freien Nachmittag nutzte ein Teil der Gruppe, die den ersten Teil der Etappe gemeistert hatte, um sich die Sommerresidenz von Reinhold Messner, Schloss Juval, anzuschauen.
Vor allem dank der ortskundigen Führung der Lananer Läufer konnte die erste Etappe ohne große Vorkommnisse erfolgreich absolviert werden :-).
Glurns ist mit rund 300 Einwohnern die kleinste Stadt in Südtirol mit vollständig erhaltener Stadtmauer und mittelalterlichem Flair.
Heute verlassen wir dann Südtirol über den Reschenpass und laufen bis nach Imst. Die erste Gruppe (Team "Lana") hat sich bereits um 6 Uhr auf den Weg gemacht, bekam aber noch moralische Unterstützung von einigen Mitläufern, die das Team "Lana" aus Glurns verabschiedeten.
Die Läufer kurz vor dem Start in Lana. |
Dann übernahmen die Läufer von Team "Lana" und Team "Jutta" unterstützt vom Wohnmobil-Team "Simone und Mario" die erste Hälfte der rund 65 km langen Etappe. Unter der ortskundigen Führung der Lananer Läufer ging es die ersten 13,5 km auf einem der berühmten Waalwege entlang bis nach Töll. Hier ging es dann weiter auf der Radroute entlang der Etsch durch den Untervinschgau. Bei km 32 hatten die ersten beiden Teams ihr "Pflichtprogramm" erfüllt und übergaben den Staffelstab an Team "Christian", Team "Klaus" und Wohnmobil-Team "Hiltrud und Hans", die den zweiten Teil der Etappe bis nach Glurns absolvierten und sogar am Ende noch 8 km der zweiten Etappe "rausholten", so dass die heutige Etappe bereits in Burgeis beginnen kann.
Zielsprint von Kerstin und Oliver vor der Staffelstab-Übergabe in Latsch :-) |
Den freien Nachmittag nutzte ein Teil der Gruppe, die den ersten Teil der Etappe gemeistert hatte, um sich die Sommerresidenz von Reinhold Messner, Schloss Juval, anzuschauen.
Vor allem dank der ortskundigen Führung der Lananer Läufer konnte die erste Etappe ohne große Vorkommnisse erfolgreich absolviert werden :-).
Glurns ist mit rund 300 Einwohnern die kleinste Stadt in Südtirol mit vollständig erhaltener Stadtmauer und mittelalterlichem Flair.
Heute verlassen wir dann Südtirol über den Reschenpass und laufen bis nach Imst. Die erste Gruppe (Team "Lana") hat sich bereits um 6 Uhr auf den Weg gemacht, bekam aber noch moralische Unterstützung von einigen Mitläufern, die das Team "Lana" aus Glurns verabschiedeten.
Standort:
39020 Glurns, Südtirol, Italien
Freitag, 6. September 2013
Es geht los...
Nachdem gestern alle Läufer wohlbehalten in Lana eingetroffen sind und sich beim Empfang durch die Bürgermeister von Lana und Idstein, der Eröffnung einer Bilderausstellung in der Fußgängerzone von Lana und einem gemeinsamen Abendessen kennen lernen konnten, geht es nun heute endlich los.
Um 9:00 fällt der Startschuss vor dem Rathaus von Lana und der 25 Jahre Partnerschafts - Jubiläums-Staffellauf kann beginnen :-)
Auf der ersten Etappe geht es ca. 65 km bis nach Glurns.
Um 9:00 fällt der Startschuss vor dem Rathaus von Lana und der 25 Jahre Partnerschafts - Jubiläums-Staffellauf kann beginnen :-)
Auf der ersten Etappe geht es ca. 65 km bis nach Glurns.
Standort:
Lana Südtirol, Italien
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